• #Medientechnik

didacta 2019

Schule will smarte Lösungen

Welche Optionen bietet der digitale Bildungspakt? Thilo Koppen, Medienberater von alp media, informierte Schulvertreter aus NRW und dem Rheinland direkt auf der Bildungsmesse in Köln.

Inhalt:

  • Impressionen von der didacta 2019 in Köln: Das ist wirklich sinnvoll für Schulen
  • Wie hilft der Medienberater? Thilo Koppen berichtet
  • Von der Kreide zum Pixel: gelungene Beispiele aus Leverkusen

Digitale Bildung: alp media vermittelt Wissen aus erster Hand

Endlich wird der digitale Bildungspakt umgesetzt – das Geld für die Digitalisierung der Schulen in Deutschland fließt vom Bund an die Länder. Fast zeitgleich öffnete die Bildungsmesse didacta 2019 ihre Tore vom 19. bis 23. Februar in der Messe Köln. Eine prima Gelegenheit, Schulvertretern ganzheitliche Lösungen für die Digitalisierung ihrer Einrichtungen vorzustellen. Unser Medienberater Thilo Koppen hat zum Rundgang in Halle 6 eingeladen. Hier stellen alle Anbieter für digitale Bildung aus.

Die Gelegenheit, Wissen aus erster Hand zu erhalten, nutzten 20 Pädagogen und Verwaltungsprofis aus dem Rheinland und NRW. Fast alle Gäste von alp media stecken im Entscheidungsprozess. Welche digitale Lösung ist für meine Schule die beste? In Gruppen von zwei bis vier Personen machten sie sich mit unserem Medienberater Thilo Koppen auf den Weg, das Angebot der Aussteller zu erkunden.

Digitale Tafeln im Fokus

Rund 30 Anbieter für digitale Tafeln stellten aus und der Unterschied wurde schnell klar. Es gibt Anbieter günstiger, gut funktionierender Geräte, deren Support jedoch didaktisch nicht überzeugt. Und es gibt qualitativ hochwertige Lösungen, die zur Hardware eine benutzerfreundliche Software liefern – hier ist das Investment zwar höher, aber der Nutzen wiegt es bei weitem auf.

Smarte Lösungen für digitale Bildung bauen Hürden ab

Unser Partner Promethean entwickelt integrierte Lösungen für barrierefreie Nutzung. Diese Vorteile bietet das interaktive Display von Promethean mit integrierter Software als digitale Tafel:

  • kein Beamer und keine Steuerung über Laptop mit Office-Paket
  • alle Anwendungen laufen Android-basiert mittels Minicomputer
  • Updates funktionieren im Hintergrund und halten nicht den Unterricht auf
  • notierte Inhalte werden endlos weitergeschrieben, können per Speicherfunktion archiviert und als PDF exportiert werden
  • bis zu vier externe Medien lassen sich zeitgleich per WLAN oder Kabel einbinden – zum Beispiel von Schülern, Stichwort BYOD (Bring Your Own Device)
  • alle gängigen Betriebssysteme sind kompatibel

Das Design der digitalen Tafel lässt sich individuell an den Unterrichtsinhalt anpassen. Von Rechenkästchen über Notenlinien bis zu blanco können alle notwendigen Vorlagen angesteuert werden. Per Touch oder mit Stift wird geschrieben und ausgewählt. Auch eine Tastatur kann genutzt werden. Auf Werkzeuge wie Geodreieck oder Winkelmesser sowie Vorlagen für Tabellen gibt es direkten Zugriff.

Interaktivität unabhängig vom eigenen Computer

Gesteuert werden alle Vorgänge über die sogenannte „Whiteboard-App“. Das verwirrt zunächst. Unsere Gäste merkten zu Recht an: Ist das interaktive Display nicht die technische Entwicklung des Whiteboard? Ja. Trotzdem trägt die Software diesen Namen, denn sie basiert auf dem Prinzip „weiße Fläche“, die zur Aktion einlädt.  

Das interaktive Display von Promethean ist so benutzerfreundlich konfiguriert, dass jeder „zugreifen“ wollte. Ausprobieren, experimentieren: Pädagogen und Verwaltungsfachleute fühlten sich elektrisiert wie Schüler. Thilo Koppen und die Vertreter von Promethean beantworteten direkt vor Ort alle Fragen.

alp-wissensbox

Interaktives Whiteboard oder interaktives Display für den Unterricht? Was ist der Unterschied?

Das interaktive Whiteboard ist mit einem Computer verbunden und benötigt zur Darstellung der Inhalte einen Beamer.

Das interaktive Display funktioniert über den integrierten Android-Mini-Computer. Inhalte lassen sich kabellos von anderen Mobile Devices einspielen.

Mittel aus dem Digitalpakt? Nur mit Medienkonzept!

Wer am Digitalpakt teilhaben will, muss ein schlüssiges, schulspezifisches Medienkonzept vorlegen. Schulen beantworten damit diese Fragen:

  • Wie wird der Unterricht mit den digitalen Medien weiterentwickelt?
  • Welche Infrastruktur ist dafür erforderlich – Stichwort Breitbandanbindung?
  • Wie wird das Personal fortgebildet?
  • Wie wird die Medienkompetenz der Schüler gefördert?

 

Thilo Koppen, unser alp-Medienberater, unterstützt Bildungseinrichtungen bei der Planung des Medienkonzeptes. Allein im Raum Leverkusen, dem Standort der alp-media GmbH, hat der Spezialist inzwischen über 20 Schulen individuell beraten und ausgestattet. „Nicht jeder Lehrkörper entscheidet sich für das interaktive Display. Es gibt Schulen, an denen die Voraussetzungen für ein interaktives Whiteboard viel besser sind. Andere setzten auf den soften Einstieg in die Digitalisierung mit der Dokumentenkamera. Wir analysieren den Status und definieren die Ziele mit Schulverwaltung, Lehrkörper oder Förderverein“, berichtet Thilo Koppen. Er fügt an: „Bis Ende 2019 muss für jede Schule, die am Digitalpakt partizipieren will, das Medienkonzept stehen. Wir sind darauf personell eingerichtet und können flexibel auf Anfragen reagieren.“

Digitale Didaktik: Schulung für Medientechnik direkt bei alp media

Informationen rund um das digitale Klassenzimmer erhalten Schulleitung und Vertreter von Schulverwaltung sowie von Fördervereinen ganz bequem im Schulungsraum von alp media. Hier ist nicht nur Platz für das technische Equipment, sondern auch für alle Fragen.

Eine Gruppe von bis zu acht Personen ist herzlich willkommen.

Einfach den alp-Medienberater Thilo Koppen direkt anrufen unter 0214-870 99 158 oder ihn per E-Mail kontaktieren unter tkoppen@alp-media.de.

Gerne kommt Thilo Koppen auch in Ihre Einrichtung.

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„Uns war klar, dass wir den digitalen Wandel an unserer Schule aktiv gestalten wollen. Die Herausforderung bestand darin, den gesamten Lehrkörper mitzunehmen.
Dank differenzierter Lösungen, können jetzt alle Lehrer mit der Technik arbeiten. Thilo Koppen führt bei uns regelmäßig Schulungen durch und ist zwischendurch immer erreichbar.
Das gibt Sicherheit.“

Der Autor

Thilo Koppen

tkoppen@alp-media.de

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